Verlaufsmodifizierende Therapien bei MS - Glaube & Zweifel (Therapien)

kirstenna @, Sonntag, 12.02.2023, 23:40 (vor 438 Tagen) @ agno

hallo agno,

du hast mit deinen klugen Worten genau das für mich zusammen gefasst, warum es mir geht.

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können:)))

Ich muss mir das genau merken, was du schreibst und wie du es schreibst, denn meine Ausdruckskraft lässt zu wünschen übrig und ich werde schnell unsachlich, wenn mir etwas nicht plausibel vorkommt.

Womöglich komme ich anderen gegenüber immer zu ablehnend, einseitig und meckerig rüber.

Dabei bin ich nur ängstlich, bzw. berechnend.

Ich will, dass wenn ich in etwas investiere, das dann da etwas Großartiges passiert, ich will etwas heraus gerechnet bekommen und zwar doppelt und dreifach vom positiven.

Ich will nicht so etwas Erbärmliches als Therapieziel, als das ich dann Schrott bin.

Wie "falsch gewaschen und eingelaufen", wenn es doch von jedem Deppen vorhersehbar ist, bei Wolle und 100 Grad Temperatur im Schleudergang mit 1200 Umdrehungen.

Ich will nicht, dass mir 99 Cent vom Euro fehlen unter diesen Umständen.

Auf Wahrscheinlich und Vielleicht als hehres Therapieziel kann und will ich nicht bauen.

Und erst recht nicht auf: "ich weiß doch auch nicht".

Ich fühle mich über den Löffel balbiert.

Ich kann mir Lebenszeitverschwendung wie häufige Arzt Besuche nicht leisten.

Ich bin älter und brauche jeden Tag für mich, den will ich zu meiner vollsten Zufriedenheit leben.

Ich gebe nicht gern ab.

Ich will etwas haben.

Was bedroht des Doktors Brot?
A - Gesundheit und B - Tod.
drum hält er uns, auf das er lebe,
zwischen beiden in der Schwebe.

Tags:
MS-Medikamente, MS-Therapien


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