Lebensstil (Allgemeines)
Hi Tournesol,
bei mir war es so, dass es mich zum Teil genervt hat (vernünftige Ernährung, nicht rauchen etc.) weil das eben Selbstverständlichkeiten sind, die ich ohnehin umsetze bzw. als mündige Patientin Risiko/Nutzen abwäge.
Ein richtig tolles soziales Engagement gab es von einer Klinik, die eine Selbsthilfegruppe für eine seltene Erkrankung ins Leben gerufen hat, dafür Räume und Personal zur Verfügung stellte und auch heute noch ansprechbar ist.
Das krasseste Negativbeispiel war ein Allgemeinmediziner, der meine Symptome dem Stress zuordnete (obwohl ich dagegen hielt), keine weiterführenden Untersuchungen veranlasste und damit tatsächlich Lebensgefahr auslöste.
Liebe Grüße
IU