Eisen im ZNS ist wichtiger Faktor für MS-Progression (Therapien)

Edithelfriede @, Nordhessen, Donnerstag, 14.01.2016, 10:34 (vor 3026 Tagen) @ chen-man

Lieber chen-man,
Als ich vor über zwei Jahrzehnten (nach meiner reversiblen halbseitigen Erblindung mal eine Veranstaltung der DMSG besucht hatte zu der viele MS Betroffene mit Rollstuhl oder anderen Gehhilfen gebracht worden waren unterhielt ich mich mit einem Angehörigen einer MSlerin der mir sehr von einer Mitgliedschaft in der DMSG abriet!
Die Werbeanzeige für ein Eisenpräparat fand ich dann vor über einem Jahrzehnt glaube ich auch auf einer DMSG Seite. Ich hatte mich auch kurz dazu mit Anita Hermeling ausgetauscht die ja Cortison und Eisen nehmen mußte und sie war und ist im Rollstuhl!
http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.nwzonline.de/rf/image_online/NWZ_CMS/NWZ/Altdaten/2006/01/06/CLOPPENBURG/4/Bilder/_heprod_images_f...
Als Nichtmedizinerin habe ich meine Eisenwerte ua zum BGA und der Bfarm geschickt und mein Mißfallen über deren Gutachten würde mich zu einer Demo in Bonn vor der Bfarm motivieren. :heelsr:
Gegen Eisenmedikamente und für das Heilmittel Hanf würde ich gern dort demonstrieren aber noch habe ich nichts konkret geplant. Wie ein Schläfer brauche ich nur einen Zündfunken und dann schlage ich los!
Als ökologische Pazifistin wirds dann krachen aber das kann ich schon nur träumen!
Entschädigungszahlungen an alle gezwungenermaßen Beteiligten wie meine Kranken- und Rentenversicherung sowie nicht zuletzt auch an meine Familie und mich müßten die Pharmaunternehmen schon leisten!
PS Wenn Sie nicht zahlen müßte ich ja Gewalt anwenden und zwar menschlich grausame Gewalt wie nur ich mir mit F20.9 ausdenken kann!rofl
lg e

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Angst die Hoffnung zu verlieren soll nicht mein Leben bestimmen!
Sommer 2o19 bewußtlos ins ins Krankenhaus war nach vier Wochen wieder heim unter Betreuung meiner Tochter.


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