Eisen im ZNS ist wichtiger Faktor für MS-Progression (Therapien)

chen-man @, Freitag, 15.01.2016, 14:23 (vor 3025 Tagen) @ Philipp

Und dann hatte er im Herbst 2014 noch einen geröteten Zeckenstich, der vom Top-Experten der Schweiz, Dr. Norbert Satz, mit reichlich Doxycyclin behandelt wurde.

Nun wird es schwierig herauszufinden, was für den Stop der MS-Progression (fast schon eine Besserung) verantwortlich ist...

Aber Hauptsache, es ist ein Fortschritt erkennbar, auf den sich dann aufbauen läßt. Und vergiß die Überschrift nicht: Der Ferritinwert läßt erkennen, ob jemand (zumal als Mann) auch das Problem der stetigen Eisenspeicherung hat - gegen die sich glücklicherweise mit eher einfachen und jahrtausendelang bewährten Methoden etwas unternehmen läßt.

Ich bin so beispielsweise meine Hypertonie losgeworden, gegen die ich Anfang der 90er Jahre eine Kombination von 2 Blutdrucksenkern einnahm, nun schon lange nichts mehr. Das will schon etwas heißen (übrigens bei etwa gleichgebliebenem Körpergewicht und jetzt sogar viel weniger Beweung als damals):
Die allgemeine Überzeugung / Lehre ist, daß "einmal Bluthochdruck immer Bluthochdruck" bedeutet. Es ist eben nicht alles "in Stein gemeißelt", was uns die Ärzteschaft so weismachen will...
chen-man


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum