MS als psychosomatische Krankheit? (3. Fassung) / Besprechung (Allgemeines)
Guten Tag, W.W.,
ich lese mit und stelle einfach nur fest, dass Sie sehr um sich selbst kreisen und mit sich selbst diskutieren. Sicher stellen Sie Ihre Texte zur Diskussion, allerdings habe ich nicht das Gefühl, dass es irgendeinen Einfluss hat bzw. was wirklich korrigieren könnte.
Wirklich? Ich war ziemlich sicher, ich hätte meine Meinung langsam, aber sicher verändert. Aber wenn Sie es nicht so sehen, das habe ich mir vielleicht etwas vorgemacht, was mir leider häufig passiert.
Eigentlich wollte ich das 'Spiralige' im Denken zum Ausdruck bringen, dass man also scheinbar kreist und dennoch immer höher kommen kann.
Mit beiden Themen können Sie sich nicht anfreunden, sie passen nicht wirklich in Ihr Berufsbild bzw. Gedankenbild von Krankheit. Ich meine nicht nur die MS. Sie diskutieren, ich denke mal, weil sie ambivalent beiden Themen "Psychotherapie und Psychosomatik" gegenüberstehen, ziellos. Sind Sie nun dagegen oder dafür.
Ja, ich bin unsicher!
W.W.
PS: Ich merke mehr und mehr, wie unbeholfen und unsinnig es ist, einen Text diskutieren zu wollen. Jeder will etwas anderes! Und jeder hat irgendwie Recht! Man kommt sich so dumm vor, weil es für die Kritiker ganz einfach zu sein scheint, unnd manchmal weiß man nicht mehr so genau, wer eigentlich voreingenommen ist und seine Meinung durchsetzen will: der arme Autor der der Kritiker?