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MS als psychosomatische Krankheit? (3. Fassung) / Besprechung (Allgemeines)

agno, (vor 3428 Tagen) @ W.W.

Lieber W.W.
Ich drehe mal die Zeit zurück und mache hier weiter.
Von dieser Stelle aus, würden Sie die MS-Psychosomatik bezogen auf dieses Posting, das mir und einem Freund gefällt, neu aufziehen?
Oder bleibt die MS-Psychosomatik für jeden Menschen als individuelles Tabu?
Ich glaube nicht dass es einen Konsens mit vielen MSlern geben kann.
Auch die großen Autofirmen sind davon abgerückt für das Autodesign Teams verantwortlich zu machen. Das wird dann glattgeschliffener Einheitsbrei.
Kantig und pfiffig geht nur mit einer "Persönlichkeit".
Sie kennen nun die Fussfallen der MS-Psychosomatik.
Ich bin mit ihnen einig, dass man mit der MS-Psychosomatik etwas aushandeln bzw auch mal etwas bescheißen kann.
Aber anscheinend hat der MSB und einige andere MSler ein anderes "graues Monster" zu bändigen.
Zur Psychotherapie bin ich der Meinung dass das Kuschelprinzip zum Problem wächst.
Manchmal ist es scheiße, das kann niemand schönreden. Da muss man durch, wenn man weiterleben will.
Plan B. Mit Heim, Psychopharmaka und Psychologischen Gesprächen ist eine "Endlösung" die ich für mich und meine Freunde nicht sehe.

mfG agno

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