Mäurer möchte bei Medikamentöser Therapie mehr Pragmatismus (Allgemeines)

Hanson, auch, Dienstag, 17.09.2019, 14:36 (vor 1685 Tagen) @ agno

Vorsicht, agno, immer noch Ironie-Modus:

Besser ist es, den Sockel zu zerstören, sonst kommt sogleich der nächste und hüpft hinauf, dabei gleich ein paar Lorbeerbätter für die Stirne, die hohe, abpflückend. Und schon hätte man den nächsten Halbgott in Weiß. Ich glaube, ich weiß nicht, ob ich das gut finden kann.

Die Gnosis ging und geht meilenweit an mir vorüber, nicht mal christlich taufen ließ ich mich. Meine Mutter runzelte zwar drohend die Stirn, als ich mich im zarten Alter von 12 Jahren weigerte, mich taufen und konfirmieren zu lassen. Doch das wars dann schon.

Und heute? So viele Dinge habe ich probiert, in der Hoffnung auf Nutzen.

Die Hoffnung hat nicht geholfen, und der Glaube einiger guter Bekannte hat keine Berge versetzt und auch nicht zur Heilung geführt.

Was bleibt? Immer weitermachen!

Bei Sally behandelt man gerade mal wieder das Thema Biotin, glaube ich, ohne wirklich an den bleibenden Nutzen zu glauben.

Einigen wird es sicher etwas helfen, andere machten schlechte Erfahrungen mit verstärkter Spastik.
Da ich auch so ein von immer wiederkehrenden Spastiken geplagter Mensch bin, kommt es für mich also nicht in Frage.

Zum Glück habe ich schließlich ein Mittel gefunden, die Spastiken zu reduzieren - das ist doch auch etwas.

Gruß Hanson


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